Montag, 29. Juli 2013

Alarmanlagen

Die Sicherheit ist das höchste Gut eines Menschen. Man möchte immer das Gefühl haben, sicher zu sein. So ist es auch mit der eigenen Wohnung oder mit dem Haus. Denn immer wieder liest man in den Zeitungen oder hört man in den Nachrichten, dass die Einbrüche und die Kriminalität steigen. Aus diesem Grund überlegen viele ihre Wohnung oder ihr Haus mit einer Alarmanlage sichern zu lassen. Der Vorteil ist, dass die Alarmanlagen teilweise auch vom Land oder von der Gemeinde finanziell gefördert werden.

Die Alarmanlage und ihr Nutzen

Der Vorteil jeder Alarmanlage ist, dass diese individuell zu nutzen ist. Es gibt Systeme, welche sehr wohl nicht nur einen Einbruch melden bzw. dabei Alarm schlagen, sondern auch etwa bei Rauchentwicklung. Denn viele Alarmanlagen lassen sich bereits mit Rauchmeldern kombinieren. Hier wird noch mehr Sicherheit versprochen. Zudem gibt es auch den Aspekt, dass einige Alarmanlagen mit einer Überwachungskamera ausgestattet werden. Diese Systeme sind in der Regel jedoch nur für Häuser empfehlenswert. Wer seine Wohnung sichern lassen möchte, benötigt im Endeffekt oft nur eine Türsicherung, sofern die Fenster bzw. die Wohnung in den oberen Stockwerken liegt. Denn vor allem bei der Fenstersicherung gibt es einige Dinge zu beachten - vor allem, wenn man ein Haus sichern möchte.

Die Fenstersicherheit ist oftmals der Schwachpunkt

Das Problem ist, dass viele die Fenster nur mittels eines Kontaktes sichern, welcher nur dann ausgelöst wird, wenn das Fenster geöffnet wird. Das bedeutet, dass das Einschlagen der Fensterscheibe keinen direkten Kontakt bei der Alarmanlage auslöst. Hier sollte eine Spur weiter gegangen werden und ein Bewegungsmelder installiert werden. Das hat den Vorteil, dass die Person im Haus erkannt wird und somit ein Alarm ausgelöst wird. Der weitere Vorteil ist, dass viele Bewegungsmelder tierimmun sind - das heißt, dass der Bewegungsmelder auch dann aktiviert werden kann, wenn beispielsweise eine Katze oder ein Hund im Haus sind.

Der Anruf der Alarmanlage

Ebenfalls gibt es Alarmanlagen, welche bei einem Auslöser telefonisch Kontakt mit dem Besitzer oder der Polizei aufnehmen. Dies ist jedoch Einstellungssache und individuell zu steuern; der Vorteil ist, dass man sofort informiert wird, wenn die Alarmanlage ausgelöst wurde.

Montag, 22. Juli 2013

Alarmanlagen

In den letzten Jahren sind die Einbrüche in Privatwohnungen und Betrieben erheblich angestiegen. Die Polizei ist mit ihrer Arbeit auf diesem Gebiet komplett überfordert, denn nur 15,7 Prozent der Einbrüche in Deutschland werden auch aufgeklärt. In einigen Bundesländern ist die Erfolgsquote noch schlechter. Aller vier Minuten wird in ein Haus oder Gebäude eingebrochen und die durchschnittliche Schadenssumme liegt bei 3.300 Euro pro Haushalt. Am beliebtesten sind Einfamilienhäuser oder Wohnungen, wo die Sicht von der Straße durch eine Hecke oder Mauer verdeckt ist. Sind die Bewohner im Urlaub, so können die Diebe in aller Ruhe ihrer Arbeit nachgehen.

Die meisten Menschen denken über eine Verbesserung des Eigenschutzes nach und suchen nach einer passenden Alarmanlage. Wichtig sind stabile Türen und Fenster, welche sich nicht so leicht aufhebeln lassen. Auch nach anderen Möglichkeiten für einen Einbruch sollte geschaut werden. Oft finden die Ganoven die Lücke beim Kellerfenster oder gelangen über das Dach der Garage in das Haus. Wer die Fenster und Türen auf eine preiswerte Art schützen möchte, kann sich eine kleine Alarmanlage selbst einbauen. Zwei mit einer Batterie betriebene Geräte werden an der Tür oder dem Fenster montiert und das Gegenstück wird am Rahmen befestigt. Ist das Fenster geschlossen, wird mit über einen Hebel der Magnet aktiviert. Hebelt der Einbrecher die Tür auf, so wird die magnetische Verbindung unterbrochen und es ertönt ein schriller Signalton. Der Nachteil ist, wenn niemand reagiert hat, das Gerät seinen Zweck nicht erfüllt.

In sehr vielen Fällen spähen die Ganoven ihre späteren Tatorte aus. Sie tarnen sich als Monteure oder sind an einem Hauskauf interessiert. Es wird geschaut, gibt es in dem betreffenden Objekt etwas zu holen. Eine Alarmanlage, welche mit einem Sicherheitsdienst verbunden ist, bietet den besten Schutz. Diese sollte allerdings von einem Fachmann installiert werden. Es werden alle Fenster und Türen gesichert und eine Videoüberwachung im Garten rundet das Sicherheitspaket ab. Zusätzliche Bewegungsmelder, welche das Licht im Außenbereich einschalten, ist für die meisten Täter ein Grund, um wieder zu verschwinden. Die Einbrecher möchten bei Dunkelheit agieren und keine Festbeleuchtung haben. Über einen Computer kann die Anlage eingeschaltet werden und es wird zusätzlich angezeigt, ob auch alle Fenster und Türen geschlossen sowie gesichert sind. Wird Alarm ausgelöst, so machen sich Mitarbeiter der Sicherheitsfirma auf den Weg, um nach dem Rechten zu schauen.

Mittwoch, 17. Juli 2013

Alarmanlagen

Immer wieder liest man von Einbrüchen. Vor allem während der Urlaubszeit haben die Einbrecher Hochsaison. Der Grund sind schlecht gesicherte Türen, unzureichend gesicherte Fenster oder auch die Tatsache, dass einige Fehler begangen werden. Man postet in sozialen Netzwerken seinen Status, schreibt voller Freude, dass der Urlaub beginnt und man wegfliegt und kommt in eine ausgeräumte Wohnung zurück. Damit man sicher in den Urlaub fahren kann, haben viele Personen eine Alarmanlage installiert. Auch wenn Alarmanlagen kein Garant dafür sind, dass nicht eingebrochen wird, so ist die Chance geringer, dass ein Einbrecher sein Glück versucht.

Die Alarmanlage für die eigene Wohnung nutzen 

Das liegt vor allem daran, weil viele Alarmanlage mit der Polizei oder mit dem Besitzer verbunden sind. Wird ein Kontakt getrennt und die Alarmanlage schlägt Alarm, so geht ein Anruf an die Polizei oder an den Besitzer, welche darüber informiert, dass ein Einbruch bzw. ein Alarm ausgelöst wurde. Der Vorteil bei einer Alarmanlage ist, dass diese individuell auf die Gegebenheiten angepasst werden kann. Wird eine Wohnung mit einer Alarmanlage versehen, so reicht es im Endeffekt, dass nur die Tür gesichert wird. Sollte sich die Wohnung im Erdgeschoss befinden, so sollten natürlich auch die Fenster mit den Kontakten versehen werden.

Die Alarmanlage bei einem Haus

Bei einem Haus wird die Sache natürlich schon umfangreicher. Hier gibt es etwa die Sicherung der Außenhaut mittels einer Außensirene, welche im Alarmfall zu schreien beginnt. Zudem gibt es Häuser, welche auch einen Bewegungsmelder aktiviert haben. Schlägt der Einbrecher die Fensterscheibe ein, so wird kein Alarm ausgelöst, da dieser nur beim Öffnen des Fensters aktiviert wird. Der Bewegungsmelder gibt jedoch sofort Alarm, wenn eine Person im Haus festgestellt wird. Wer Tiere hat, braucht keine Sorge haben - es gibt auch tierimmune Bewegungsmelder.

Eine individuelle Anlage für die Sicherheit 

Zudem ist die Alarmanlage auch ausbaubar. So gibt es bereits Systeme mit einer Überwachungskamera sowie auch die Tatsache, dass diese mit einem Rauchmelder verbunden sind. So gibt die Alarmanlage auch einen Alarm ab, wenn eine Rauchentwicklung spürbar ist bzw. der Verdacht besteht, dass es brennt.